Reisebericht vom Urlaub 2025 in Kanada und den USA
Toronto
Dienstag 28.01.2025
Mit KLM ging es vormittags von Düsseldorf nach Amsterdam und nach einem kurzen Zwischenstopp weiter nach Toronto, wo wir am Nachmittag landeten. Leider nicht mit dem gesamten Gepäck …
… denn der Reiserucksack meiner besseren Hälfte blieb erstmal, genau wie ihre gute Laune, in Amsterdam. War wohl im Handgepäck kein Platz mehr. Für Späße war es jedenfalls noch zu früh. So ging es dann nach einer kurzen Kontaktaufnahme mit der Fluggesellschaft, voller Vorfreude und per Zug in die Innenstadt von Toronto, wo wir dem auf unseren Navi angezeigten Weg durch den einsetzenden Schnee zu unserem Hotel folgten. Angekommen im One King West Hotel & Residence* informierten wir uns zunächst über die nahegelegenen Einkaufsmöglichkeiten. Es sollte das Eaton Center* um die Ecke werden, eine große Mall mit vielen Geschäften. Eingedeckt mit warmen Sachen, Hygieneartikeln und etwas Sushi zum Abendessen kehrten wir bei nun stärkerem Schneefall wieder ins Hotel zurück. Inzwischen war es 3Uhr nachts nach mitteleuropäischer Zeit.
*Orange weißt auf einen Punkt auf der Karte hin; Unterstrichen führt zu einer externen Infoquelle
Mittwoch 29.01.2025
Vom Hotel aus ging es in nördlicher Richtung zum Frühstück. Vorbei an der Old Town Hall und dem Nathan Phillips Square, der Platz mit dem bekannten Toronto Sign, kehrten wir im Eggsmart ein. Gestärkt schauten wir uns in der Umgebung nach Aktivitäten um und entschieden uns ohne große Überlegung für das Little Canada, ein Miniaturen Wunderland mit beeindruckenden Ansichten vieler kanadischer Städte. Neben Toronto wurden auch die beiden Seiten der Niagara Fälle, unser nächstes Reiseziel, detailliert dargestellt.
Nach dieser Vielzahl imposanter Eindrücke ging es zurück in die Realität, vorbei an einem halben Haus und der St. James Church, hin zum Food Market in der St. Lawrence Hall. Hier wurden in einer riesigen Halle diverse frische Lebensmittel angepriesen, leider waren wir noch zu satt von unserem reichhaltigen nordamerikanischen Frühstück. Dann suchten wir die Bus Station an der Union Station auf und erkundigten uns nach der Check-In Zeit. Es gab Aussagen zwischen 1-3 Stunden. Die Wahrheit liegt nicht einmal dazwischen. Es reicht wenn man pünktlich da ist, nur zu spät kommen könnte bestraft werden. Die Busse fahren auf die Minute.
Nachdem dieser Punkt abgehakt war, gingen wir weiter zum Hafen von wo wir mit der Fähre nach Ward’s Island übersetzen wollten. Und wir hatten Glück, denn 2 Tage vorher wurde der Betrieb wegen der dicken Eisschicht auf dem Lake Ontario eingestellt und erst heute wieder aufgenommen. Die Wartezeit verkürzten wir uns mit einem Spaziergang zum Yachthafen. Kurz vor Sonnenuntergang kamen wir auf der Insel an. Dank des Eises und des relativ starken Windes, waren die laut Wetter-App gefühlten -16°C sehr zutreffend. Fotos ohne Handschuhe zu knipsen war nur kurzzeitig möglich. So erkundeten wir die Insel ein wenig, auch wenn die Restaurants geschlossen und die Wege spärlich beleuchtet waren. Möglicherweise hatte eine Person nicht richtig auf den Fahrplan geschaut und wir würden daher erst die übernächste Fähre zurück in die Stadt nehmen können. Auf der Rückseite der Insel befand sich Ward’s Island Beach, der Strand, welcher bei absoluter Dunkelheit nur auf den Fotos zu erkennen war. Doch auch bei wenig Sicht und ohne Beleuchtung nutzten ein paar Kinder und ein Hund die gefrorene Fußball Wiese (Karte), eventuell war dort eine Bahn gebaut, als Schlittschuhbahn und spielten Eishockey, den Nationalsport der Kanadier.
Wir zogen noch ein wenig um die Häuser und knipsten ein paar Fotos von der beeindruckenden Skyline Torontos, bevor es schließlich mit der Fähre zurück ging. Vorbei an der Legends Row, einer Statue der berühmten Hockeyspieler Kanadas, dem CN Tower und dem Rogers Center, dem Baseball Stadion wo die Blu Rays beheimatet sind, dinierten wir im Little India Restaurant. Auf dem Rückweg zum Hotel kamen wir noch einmal am Nathan Phillips Square vorbei, wo wir das nun bunt beleuchtete Toronto Sign betrachten konnten. Im Hotel wartete dann auch der nachgereiste Rucksack auf uns.
Donnerstag 30.01.2025
Aufgrund einer kleinen Verletzung mussten wir am Morgen zunächst einen Arzt aufsuchen. Die Anfrage in der Lobby brachte uns zu einer Privatpraxis mit separaten Wartesesseln. Diese verrieten uns ziemlich schnell, dass wir hier wohl nicht ganz richtig waren. Die netten Empfangsdamen gaben uns aber einen Kontakt von einer öffentlichen Praxis. Als wir vor der angegebenen Adresse standen, ein Hochhaus mit goldenen Fenstern, beschlich uns der Verdacht schon wieder irgendwie falsch zu sein. Der freundliche Portier schickte uns aber 2 Rolltreppen tiefer in den Untergrund Torontos wo wir tatsächlich fündig und bei A WELL Health Clinic behandelt wurden.
So lernten wir den PATH kennen, die Stadt unter der Stadt. Ein riesiges Tunnelsystem mit zahlreichen Geschäften und Food Courts. Dort konnte man selbst im Winter ohne Jacke durch die Stadt zu zahlreichen Spots laufen. Wir folgten der Karte unterirdisch zum Sunset Grill für ein ordentliches Frühstück. Anschließend ging es zum Blue Jays Fanshop im Rogers Center. Da das Baseball Stadion gerade für die kommende Saison vorbereitet wurde, war leider keine Führung möglich. Vom angrenzenden Marriott Hotel, genauer gesagt aus dessen Bar, durften wir aber ein paar Fotos vom Spielfeld knipsen. Dann folgten wir dem PATH zur Union Station, dem Hauptbahnhof Torontos, und weiter bis ins Hotel, um uns vor dem Konzert am Abend noch etwas auszuruhen.
Im Shirt ging es durch den Hotelkeller, vorbei an einem riesigen Tresorraum, zurück in den Untergrund. Wir erhaschten einen schnellen Blick auf die Hockey Hall of Fame und kamen kurz darauf an der Scotiabank Arena an. Hier fand heute das allerletzte (!) SUM 41 Konzert statt. Die Schlangen zu den Merchandise Ständen zogen sich auf beiden Ebenen gefühlt um das ganze Gebäude. Natürlich gab es kaum noch Auswahl als wir endlich an der Reihe waren. Dennoch konnten wir noch Shirts dieser letzten Tour in passenden Größen erwerben und genossen einen fantastischen finalen Auftritt der kanadischen Jungs. Das Konzert findet ihr demnächst hier! Danach spazierten wir mit gemischten Gefühlen zurück ins Hotel. Es war natürlich ein toller Abend, jedoch werden wir ihn mit dieser Band nicht wieder erleben. Um die Ecke vom Hotel deckten wir uns noch mit Snacks für’s Frühstück ein, denn wir mussten am nächsten Morgen früh raus.
Freitag 31.01.2025
Ein letztes Mal schritten wir durch den PATH zur Bus Station, wo wir uns erstmal stärkten und auf den Trailways-Bus warteten. Bis zur nächsten Station waren wir alleine mit dem Fahrer im Bus und erfreuten uns an der vorbeiziehenden Landschaft, zumindest bis die Augen einfach zufielen. Mit insgesamt 6 Leuten kamen wir an der Grenze in die USA an. Dort mussten alle ihr Gepäck rausholen und wie am Flughafen zur Kontrolle antreten. Das ESTA Formular hatten wir ja bereits vor Abflug ausgefüllt, somit musste nur noch das Geld für die Visa bezahlt werden. Das klappte fast reibungslos, jedoch ging Dana mit meinem Koffer durch die Kontrolle und wusste den Zahlencode nicht, was für etwas Verwirrung bei den Beamten sorgte. Ebenso wie der Souvenir-Baseball, der wohl eher wie (ein verbotenes) Obst im Scanner aussah. Doch auch das ließ sich aufklären und wir fuhren weiter mit dem Bus nach Buffalo.
Dort stiegen wir in einen anderen Bus um, welcher uns zum Buffalo International Airport und dem dort ansässigen Mietwagenverleihern brachte.
Am Schalter von Alamo klärten wir den Papierkram und nahmen unseren reservierten Jeep im Parkhaus entgegen. Die Wahl fiel aufgrund der Witterungsverhältnisse auf ein Allrad-Fahrzeug, was sich im nachhinein als durchaus sinnvoll herausstellte. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase und angebrachtem Handyhalter, ging es zurück nach Niagara Falls in das zur Hilton Gruppe zugehörige Hampton Inn Hotel, wo wir das Gepäck ins Zimmer schafften und zum Essen ins Hard Rock Cafe fuhren. Währenddessen regnete es sich ein. Gegenüber vom Cafe befand sich der Niagara Falls State Park und nachdem wir uns gestärkt und auf den Weg dorthin machten, wandelte sich der Regen in Schnee um. Durch den Wind an den Niagara Fällen schneite es stellenweise fast waagerecht. Auf der amerikanischen Seite der Fälle ist alles naturbelassen, lediglich der Observation Tower lädt im Winter zum Besuch ein. Wir kamen 2 Minuten vor Schließung dort an und ich durfte noch schnell kostenlos drauf und ein paar Fotos knipsen. Mit dem penetranten nassen Schnee, welcher einem immer wieder aufs Display wehte, gar nicht so einfach.
Nach dem Besuch eines sehr zutraulichen Eichhörnchens (Dana sah uns schon wegen Wildtierbiss im Krankenhaus), stapften wir weiter durch den Schnee über die Brücke nach Goat Island. Dort steht ein Nikola Tesla Monument, dessen Infotafel erst einmal vom Schnee befreit werden musste, auch um die Berühmtheit überhaupt zu erkennen. Von der Insel aus hat man einen tollen Blick auf die Horseshoe Falls, der kanadischen Hälfte der Wasserfälle.
Zurück im Auto ging es am Abend nochmals über die Grenze nach Kanada, um die Wasserfälle von der anderen Seite mit den Lichtspielen zu bewundern. Neugierig wurden wir auf Niagara Falls bei Nacht übrigens im bereits erwähnten Little Canada. Vom Parkplatz aus führte uns der Weg vorbei am eingeschneiten Dinosaurier Minigolf, dem Riesenrad, einem auf dem Kopf stehenden Haus und diversen anderen Unterhaltungsgeschäften bis hin zum Fluss. Von dort hatten wir einen tollen Blick auf die beleuchteten Wasserfälle beider Länder. Diese wurden gegen 22Uhr mit einem Lichterspiel in den Nationalfarben angestrahlt. Auf dem Weg zum Aussichtspunkt an den Horseshoe Falls, kamen wir auch hier an einem Nikola Tesla Monument vorbei. Die Kälte am fließenden Wasser ist nicht zu unterschätzen. Zurück im warmen Auto ging es über die Rainbow Bridge wieder in die USA und unser Hotel.
Samstag 01.02.2025
Nach einem sehr guten Frühstück im Hotel, starteten wir unsere Tour in Richtung Osten, wobei wir noch einmal bei der Autovermietung hielten um das Mautgerät zu tauschen, denn das konnte am Vortag nicht gelesen werden. Dann folgten wir der Interstate 90 und dem Navi über Land zur Baseball Hall of Fame in Cooperstown. Dort deckten wir uns mit einer nicht ganz kleinen Zahl an Souvenirs ein und stöberten durch den von Baseball geprägten Ort, bis wir schließlich bei Sal’s Pizzeria einkehrten, welche ganz genau so war wie man Kleinstadtpizzerien aus Filmen kennt. Am späten Nachmittag ging es weiter nach Boston, wo wir erst nach 21Uhr ankamen. Das Auto wurde ins Parkhaus verfrachtet, denn selbst ein Halten vor dem Harbour Side Inn Hotel war nur in 3. Reihe möglich. Dann gingen wir ziemlich platt ins Bettchen.
Sonntag 02.02.2025
Die Wettervorhersage prognostizierte gefühlte -16°C für heute. Dies konnten wir später am Abend direkt am Wasser bestätigen. Aber bis dahin machten wir uns auf um die Stadt zu erkunden. Ein Stück entlang des Freedom Trails, vorbei an diversen Statuen berühmter Leute, ging es zur Hanover Street im North End Italien District. Dort frühstückten wir in Theo’s Cozy Corner Restaurant, einem winzigen Lokal wo die Leute zeitweise Schlange für einen Platz stehen und zwar in und vor dem Lokal. Danach ging es mit der U-Bahn zur Harvard University in Cambridge. Neugierig schritten wir über den Campus und schauten uns die Bauten auf dem Gelände an, leider nur von außen, da am Wochenende keine Führungen angeboten wurden. Im nahegelegenen J August Shop deckten wir uns mit offiziellen Harvard-Klamotten ein bevor wir mit dem Bus vorbei am MIT und über die Harvard Bridge zurück in die Innenstadt fuhren.
Nach einem Spaziergang durch den M&S Garden standen wir schließlich vor dem Fenway Park, der Heimat der Boston Red Sox. Im gleichnamigen Fanshop ergatterten wir noch das eine oder andere Souvenir, bevor wir uns der geführten Tour durch das älteste Baseball Stadion der MLB anschlossen. Neben dem grünen Monster gibt es dort noch einen Abschnitt mit sehr alten Holzstühlen auf der Tribüne. Nach gut einer Stunde kamen wir beeindruckt und gut informiert im stadioneigenen Museum an. Dort nahmen wir weitere Eindrücke der Geschichte des Teams und des Stadions mit und machten uns anschließend, mit vielen Fotos und wenig Akku, mit der Bahn auf den Weg zurück zum Hotel, um kurz aufzuladen.
Beim Empfang erhellte uns der Mitarbeiter über Bostons Spezialität, die Hummerbrötchen und eine sehr gute Lokalität in der Nähe. Im Boston Sail Loft teilten wir uns eine Portion der Empfehlung und wurden ganz und gar nicht enttäuscht. Es schmeckte wirklich hervorragend. Da wir nun schon im Hafenviertel unterwegs waren, setzten wir unsere Reise dort fort und schlenderten vom Long Wharf runter bis zum Atlantic Wharf, wo wir am Boston Tea Party Museum ankamen. Selbiges war leider diese Woche wegen Umbauten geschlossen und konnte nur von außen besichtigt werden.
Mittlerweile war es dunkel und wie anfangs erwähnt am Wasser recht kühl, sodass wir uns ein weiteres Stück des Freedom Trails zuwandten und auf dem Weg zur Hanover Street am New England Holocaust Memorial vorbei kamen. Die 6 aus Glas erbauten Türme, in denen permanent Dampf aufstieg, symbolisieren die großen Konzentrationslager des NS-Regimes. An den Glaswänden stehen die Nummern der Opfer und Zitate von Überlebenden. Ein beeindruckendes Denkmal für einen sehr traurigen Abschnitt der Geschichte.
Anschließend besuchten wir erneut die Partymeile Bostons, genauer den Modern Pastry Shop für leckeren Kuchen, ebenfalls auf Empfehlung sehr freundlicher Einheimischer. Die Süßigkeit nahmen wir, wie auch unser Gepäck, mit auf den Weg ins Parkhaus, welches für 2 Tage im Wochenendtarif relativ human ausfiel. Dann fuhren wir auf Reserve zur nahegelegenen Tankstelle und danach bei Schneegestöber, zeitweise direkt den Schneepflügen folgend, in Richtung New York. Die Sicht war teils zwischen 0-20m, den wenn einen nicht der Gegenverkehr blendete, waren es die Schneeflocken oder die zur Hälfte zugeschneiten Scheinwerfer des Jeeps welche einem die Fahrt erschwerten. Grandiose Fehlkonstruktion würde ich mal sagen. Man konnte sich nur an die überholenden Autos dranhängen und hoffen, dass sie sich nicht verzetteln. Für die Strecke von regulär 3 Std. haben wir 5 Std. benötigt; bis wir uns gegenüber von Tarrytown & Sleepy Hollow ein Hotel suchten, das West Gate Inn Nyack.
Montag 03.02.2025
Das Frühstück im Hotel war reichlich und wir wurden sehr freundlich bedient. Es wird von 2 Brüdern geführt und die Schwester wurde mehrfach für ihren berühmten Käsekuchen (Cheesecake) prämiert. Leider hatte sie gerade eine Pause eingelegt, sodass wir nicht in den Genuss kamen. Stattdessen gönnten wir uns den Tags zuvor erstandenen Bostoner Kuchen. Dann starteten wir recht früh in Richtung New Jersey. Wir hielten an einer Mall, welche aber erst in 1 Std. öffnen sollte und schauten uns in der Nähe nach anderen interessanten Läden um. Der Play it again Store erregte unsere Aufmerksamkeit und war nur 30 Min. entfernt. Dort fanden wir eine riesige Auswahl an gebrauchten und teils neuwertigen Sportequipment für diverse Sportarten. Natürlich auch für Base- und Softball. Aufgrund der unglaublich günstigen Preise schlugen wir zu, ohne einen Gedanken daran wie das wohl in das Reisegepäck passen könnte, und fuhren anschließend wieder zurück, um bei Gun For Hire at The Woodland Park Range das Schießen auszuprobieren. Nach diversen Formularen und zahlreichen Unterschriften waren wir dann doch recht unkompliziert Mitglieder des Schießstandes und durften uns für reichlich Geld 2 Waffen auswählen, welche uns nach einer ausführlichen Einweisung nacheinander übergeben wurden. Dank zahlreicher PC-Shooter war die Neugier geweckt. Wir starteten mit einer Troy Carbine 5.56 (ähnlich der A4), einem taktischen Gewehr, welches aufgrund des verstellbaren Schulteranschlags im Häuserkampf von den Special Forces eingesetzt wird. Dieses ließ sich recht präzise und mit wenig Rückstoß benutzen, viel Erfahrung mit Waffensport ist dazu auch nicht zwingend nötig. Ganz anders als die Magnum Research Desert Eagle. Die mit der 0.50 Action Express Patrone gefüllte Handfeuerwaffe verschießt die stärkste Patrone für Selbstladepistolen auf dem Markt. Das merkte man auch am enormen Rückstoß beim Abfeuern und sie ist damit nichts für schwache Handgelenke.
Nach diesem Adrenalin Kick ging es weiter nach New York City, unserer finalen Stadt auf der Tour. Leider war die eSim Karte mit dem kostenlosen Internet-Guthaben kurz vor dem Lincoln Tunnel aufgebraucht und das Navi zeigte nur eine leere Karte mit spärlichen Richtungsangaben zum Abbiegen an. Dennoch schafften wir es bis zum Hotel und gaben unser Gepäck dort ab um das Auto zur Vermietung zu bringen. Aufgrund der gut einstündigen Verspätung mussten wir leider noch einen Tag zusätzlich bezahlen. Aber behalten wollten wir das Auto in Manhattan auf keinen Fall. Daher ging es zu Fuss zurück zum Hotel, The Herald by LuxUrban, Trademark Collection by Wyndham. Wir hatten ein Eckzimmer im obersten Stockwerk mit einer tollen Aussicht auf die Stadt, was uns echt positiv überraschte und nun wussten wir auch was Parade View bei der Buchung bedeutete.
Um die Ecke vom Hotel kehrten wir bei Taco Bell ein, eine Kette welche ich hier schmerzlich vermisse und dort umso mehr feiere. Dann ging es satt und zufrieden weiter den Broadway rauf zum Times Square und dem dort ansässigen Hard Rock Cafe. Auf dem Square selber traten die üblichen Straßenkünstler auf und versammelten neugierige Touristen um sich. Am nördlichen Ende steht eine rote 27-stufige Treppe, welche einen schönen Ausblick auf die zahlreichen Werbetafeln des weltberühmten Platzes bietet. Einen Block weiter ist ein mehrstöckiger M&M’s Store, dem wir einen kurzen Besuch abstatteten bevor wir uns in unser sehr bequemes Bett zur Ruhe legten. Überraschenderweise war es in der Stadt, die niemals schläft, zumindest in unserem Zimmer angenehm leise.
Dienstag 04.02.2025
Der heutige Plan sah einen Besuch in einem schwimmenden Museum vor. Nach 4 Anläufen in vergangenen Urlauben sollte es heute endlich klappen. Zunächst starteten wir mit einem Frühstück im Ritenow in den Tag. Von dort ging es ein Stück weiter zur Grand Central Station, dem Hauptbahnhof mit seiner riesigen Bahnhofshalle. Nach ausgiebiger Besichtigung des Terminals nahmen wir den Bus vor der Tür und fuhren, vorbei an der New York Public Library, zum Pier 84 am westlichen Ende. Dann tauchten wir ab. Und zwar wortwörtlich, in das U-Boot USS Growler. Kaum vorstellbar dort mehrere Monate drin zu verbringen. Luxuriös und deutlich geräumiger hingegen war die Besichtigung des Flugzeugträgers USS Intrepid, welcher angrenzend ankerte. Neben mehreren Decks mit Einblicken in die Abläufe auf selbigen standen eine Reihe Flugzeuge und Hubschrauber zur Anschauung bereit. Auch die Brücke ließ sich besichtigen und man konnte sich mit ehemaligen Gedienten austauschen. Da anscheinend noch etwas Platz auf dem Oberdeck war, erbaute man dort eine Halle für die NASA, welche ein riesiges Space Shuttle beherbergte. Auch die winzigen Kapseln Soyuz und Gemini 3 konnten bestaunt werden. Wahnsinn wie man in einem Raum, kleiner als ein Fahrstuhl, ins All fliegen konnte. Nachdem wir uns im Shop mal wieder eingedeckt hatten, ging es ein Stück südlich zum Fährterminal. Die zweite eSim mit kostenlosen Datenvolumen leistete ganze Arbeit und brachte uns auf schnellstem und äußerst günstigen Weg mit der Fähre in den Süden Manhattans. Vom Anleger ging es vorbei am Irish Hunger Memorial, hin zum One World Trade Center und mit einer beeindruckenden Videoanimation, über die Geschichte Manhattans im Laufe der Zeit im Inneren des Fahrstuhls, rauf in den 100. Stock des Gebäudes zum One World Observatory. Es folgte eine weitere Videopräsentation über die Vielfältigkeit der Insel und der Bedeutung des One World Trade Centers. Am Ende fuhr die Leinwand hoch und eröffnete einen atemberaubenden Blick auf die Südspitze samt Freiheitsstatue. Dank unseres ausgezeichneten Timings gerade rechtzeitig zum Sonnenuntergang. Da ich es 2001 nicht mehr auf die Twin Towers schaffte, war das wie eine kleine Zeitreise für mich. Wir genossen den Rundumblick und anschließend ein Getränk im ONE Dine, dem Restaurant im 101. Stockwerk, bevor wir uns auf den Weg zurück nach unten machten. Der Ausgang führte uns durch das Oculus, einem riesigen dem Auge nachempfundenen Gebäude. Im Inneren gab es zahlreiche Geschäfte und außerhalb standen diverse Skulpturen, unter anderem die Arms of Friendship Skulptur. An den ursprünglichen Standorten der Twin Towers befinden sich jetzt 2 riesige Löcher mit den originalen Abmessungen der Türme. An deren Rändern sind die Namen der Opfer von 9/11 eingelassen. Ganz in der Nähe ist die Feuerwache Ladder 10, an der sich die FDNY Memorial Wall, ein Denkmal für die Feuerwehrleute von damals, befindet.
Hungrig und mit einem Plan gingen wir in Richtung Chinatown, vorbei an der City Hall und dem New York County Supreme Court und kehrten in der winzigen Tasty Hand – Pulled Noodles Lokalität ein. Hier gönnten wir uns leckere Nüdelchen, bevor es weiter durch Chinatown hoch zur Canal Street und Little Italy ging. Die Straße trennt die beiden Gebiete voneinander und lädt mit zahlreichen Läden zum Shoppen ein. Im NY Gift Shop fanden wir die gleichen Souvenirs wie am Times Square, aber zu besseren Preisen. 2001 konnte man hier auf der Straße schwarz gebrannte CD’s aktueller Kinofilme bei fliegenden Händlern erstehen.
Dann machten wir uns auf den Rückweg und gingen zur U-Bahn Station. Da eine meiner Kreditkarten bereits am Limit war, konnte ich das Drehkreuz damit nicht öffnen. Ein netter Mensch lungerte an der Ausgangstür rum, erkannte mein Problem und ließ uns rein. Natürlich bekam er ein Trinkgeld und bedankte sich herzlichst. Die New Yorker können auch sehr freundlich sein. Und so ging es mit der U-Bahn zurück ins Hotel.
Mittwoch 05.02.2025
Auf dem Weg zum Frühstückslokal kehrten wir bei Big Apple Gift & Souvenirs ein, welcher als einer der wenigen Shops eine bestimmte Produktreihe von Souvenirs führen durfte. Ein Stück weiter holten wir uns in der Bäckerei Ole & Steen, direkt neben dem Bryant Park, etwas Gebäck für später. Kurz darauf genossen wir ein leckeres sowie reichhaltiges Mahl im Times Square Diner & Grill, bevor unser Weg uns zum Rockefeller Center, einem Komplex aus aktuell 19 Gebäuden, führte. Im Inneren des bekanntesten Gebäudes befindet sich der NBC Shop. Dort gibt es Merchandise zu den hier produzierten Shows, wie z.B. Saturday Night Live, The Office und natürlich 30 Rock. Dahinter liegt der aus unzähligen Filmen bekannte Ice Rink, eine Eislaufbahn mit der goldenen Prometheus Statue und dem an Weihnachten aufgestellten Tannenbaum. Dort erstanden wir Tickets für die Aussichtsplattform und durchquerten das Spielzeugparadies FAO Schwarz. Hier findet man die teuersten Spielsachen für alle Altersklassen und die ehemalige Fassade, damals stand der Laden noch ein Stück weiter nördlich, wurde für den Film Kevin allein in New York nachempfunden.
Nun ging es aufwärts zum Top of the Rock, der Aussichtsplattform im 70. Stockwerk des Rockefeller Plazas. Von hier aus hatte man einen schönen Blick auf die City. Obwohl man hier schon sehr weit oben steht, ist es vergleichsweise ein eher kleines Hochhaus.
Auf der anderen Straßenseite befindet sich der MLB Flagship Store mit allem was der Baseballfan begehrt. Dort lernten wir auch, dass die Bases sich in der Größe von unseren unterscheiden. Sie wurden sogar mehrfach geändert, aber gekauft haben wir keine. Stattdessen warfen wir einen Blick in den riesigen LEGO Store mit ausgewählten und liebevoll detaillierten Nachbildungen von New York’s Sehenswürdigkeiten. So stellt man sich einen LEGO Store auch vor. Der in Dubai hatte nicht einmal einen Burj Khalifa nachgebaut.
Gleich daneben steht die bekannte Atlas Statue und gegenüber die St. Patrick’s Kathedrale. Wir folgten der 5TH Avenue, vorbei an weiteren Kirchen, dem Trump Tower, Tiffanys und einem als Koffer verpackten Louis Vuitton Store, bis hin zum Central Park. Dort ging es vorbei am Schachhaus, den Softballplätzen, den Strawberry Fields, einer John Lennon Gedenkstätte, einem alten Steinbrunnen auf dem Cherry Hill bis hin zur Bow Bridge, der berühmten Brücke aus zahlreichen Filmen. Apropos Filme, gleich hinter dem Bethesda Brunnen, unter der gleichnamigen Terrasse, begannen die Vorbereitungen zu den Dreharbeiten für den Film: Man with a bag. Kein Plan wie der bei uns heißen wird. Gedreht werden sollte erst am nächsten Tag.
Ungefähr eine halbe Stunde vor Schließung kamen wir bei Madame Tussaud’s am Times Square an. Der Kassierer versicherte mir, dass wir auch etwas länger bleiben dürfen, um die 5 Etagen vollumfänglich zu genießen. Das hatte den charmanten Vorteil, dass wir nahezu alleine in der Ausstellung waren und uns so mit allen Figuren in Ruhe fotografieren konnten. Die Ausstellung hatte sich in den letzten 24 Jahren deutlich verändert. Kein Wunder, denn selbst im Vergleich mit der Website gab es schon wieder Unterschiede zu den Standplätzen. Neben den vielen Berühmtheiten gab es auch eine Horrorabteilung mit einschlägig bekannten Figuren. Mit im Eintritt war ein Marvel 4D Film, bei dem man mitten im Geschehen war. Dann haben wir noch etwas Geld im Shop gelassen und sind nach gut 1,5 Std. wieder raus aus dem Kabinett und rein in den Disney Store. Hier findet man auf 2 Etagen alles an Merchandise zu den produzierten Filmen und Serien. Ein (teurer) Traum.
Danach kehrten wir ein letztes Mal bei Taco Bell ein snackten unser Abendbrot bevor wir völlig erledigt ins Bett sanken.
Donnerstag 06.02.2025
Wer erinnert sich noch an die Serie Seinfeld? Im Westway Diner entstand die Idee zur Serie. Wir haben dort jedenfalls nur gefrühstückt und fuhren dann mit der U-Bahn zum American Museum of Natural History. Hier findet man die gesamte Menschheitsgeschichte. Ebenso gibt es Steine, sehr viele Steine, auch bunte Steine und Steinzeit Geschichte. Aber auch Dinosaurier Skelette, eine große Ausstellung zur Lebensweise vorwiegend indigener Völker und einen riesigen Blauwal an der Decke, sowie Exponate zu Flora und Fauna aller Kontinente und dem Meer.
5 Std. später hatten wir so gut wie alles gesehen und waren völlig erledigt von den Eindrücken. Wir schlenderten anschließend langsam durch den angrenzenden Central Park und schauten bei den Dreharbeiten vorbei. Der riesige Schlitten stand unter den hell ausgeleuchteten Torbögen und der Kameraarm schwenkte hin und wieder herum, aber gesehen haben wie Arnold leider nicht. Nur die Armada von Wohnwagen, welche im Park wie ein Trailer Pop-Up Park standen, bekamen wir zu Gesicht. Unglaublich wie viele Leute bei so einem Drehtag beteiligt sind.
Kurz in einen Starbucks eingekehrt (die Frau weigerte sich schlicht einen weiteren Schritt ohne Koffeinzufuhr zu tun), ging es wieder in Richtung Times Square zum Harry Potter and the cursed Child Theaterstück. Auch wenn es hier Musical heißt, gesungen wurde nicht. Dafür aber richtig gut performt. Die Effekte und Illusionen waren sehr gut gelungen und es war ein toller Abend. Dieser wurde mit ein paar Stücken von Roma Pizza abgerundet, welche wir dann auf dem Zimmer zu uns nahmen.
Freitag 07.02.2025
An unserem letzten Tag gaben wir das Gepäck nach dem Checkout in der Lobby ab und spazierten, vorbei am Madison Square Garden, zum Frühstückslokal Hudson 34, welches wie der Name schon sagt, sehr nah am Hudson River liegt. Gestärkt ging es, entgegen des enormen Windes, zur High Line, einer stillgelegten Bahntrasse, welche uns oberirdisch nach Süden führte. Vorbei an riesen Bänken, einer gigantisch großen Tauben Statue und Skulpturen, führte der Weg uns zum High Line Terminus, dem südlichen Ende der Trasse. Von hier aus fuhren wir mit der U-Bahn zurück ins Hotel, holten unser Gepäck und machten uns auf zur Penn(sylvania) Station. Von dort ging es mit dem Zug zum Newark Airport, von wo wir unsere Rückreise antraten. Diese führte uns leider über Paris, dem schlimmsten aller Flughäfen, den selbst die Franzosen nicht leiden können. Denn dort mussten wir das Terminal wechseln und mit allen anderen noch einmal durch die Gepäck- und Passkontrolle. Die Umsteigezeit von 1,5 Std. war dafür deutlich zu knapp bemessen. Es ging uns wie vielen anderen, unser Flieger war dann längst weg. Wir wurden auf einen Flug nach Amsterdam umgebucht, worauf wir 3 Std. warten mussten. In Amsterdam warteten wir noch einmal 3,5 Std. auf den Flieger nach Düsseldorf und kamen am späten Nachmittag völlig erledigt Zuhause an.
Ein langer Rückweg, aber immerhin mit dem gesamten Gepäck und tollen Eindrücken die ich gerne mit euch teilen möchte.
Allgemeine Informationen:
Für die Einreise nach Kanada braucht man ein Visum und die ArriveCAN App.
Fahrten mit dem Bus kann man auf Busbud buchen.
Für die Einreise in die USA braucht man ein ESTA Formular und die CBP Home App.
Tickets für die Broadway Musicals findet man in der TodayTix App oder am Times Square unter der roten Treppe.
Falls euch die Kosten* interessieren, habe ich hier eine kleine Tabelle aufgelistet.
*Preise inkl. Trinkgelder.
Das Smartphone quer halten für eine bessere Darstellung!
WO IN TORONTO | WAS | ANZAHL | PREIS € | PREIS CAD |
KLM | Flug | 2 Personen | 1262,82€ | – |
UP Train nach Toronto | Tickets | 2x | 16,43€ | – |
Toronto | One King West Hotel & Residence | 3 Nächte | 450,90€ | – |
Eaton Center | Sushi | 2 Personen | 11€ | – |
Eggsmart | Frühstück | 2 Personen | 40€ | – |
Little Petit Canada | Tickets | 2x | 55€ | – |
Little Petit Canada | Souvenirs | Magnet | – | $5 |
Fähre | Tickets | 2x | 12€ | – |
Little India Restaurant | Essen | 2 Personen | 44€ | – |
Sunset Grill | Frühstück | 2 Personen | – | $50 |
Rogers Center Fanshop | Souvenirs | Hoody, Ball | 108€ | – |
Souvenir Shop | Souvenirs | Tasche | – | $20 |
Scotiabank Arena | SUM 41 Tickets | 2x | 267,74€ | – |
Scotiabank Arena | Merchandise Shirts | 2x | 100€ | – |
Toronto Bus Station | Trailways Bustickets | 2x | 48,77€ | – |
WO IN NEW YORK | WAS | ANZAHL | PREIS € | PREIS USD |
Buffalo – Alamo | Mietwagen (Jeep) | 1x | – | $547 |
Niagara Falls | Hampton Inn Hotel | 1 Nacht | 104,46€ | – |
Hard Rock Cafe | Essen | 2 Personen | 68€ | – |
Hard Rock Cafe | Souvenirs | Shirt | 36€ | – |
Niagara Falls | Parken | 1 Tag | 9,63€ | – |
Niagara Falls | Souvenirs | Magnet | – | $8 |
Cooperstown | Baseball Hall of Fame | 3 Hoodys, Bälle | 275€ | – |
Cooperstown | Griffband | 1x | – | $15 |
Sal’s Pizza | Essen | 2 Personen | – | $20 |
WO IN BOSTON | WAS | ANZAHL | PREIS € | PREIS USD |
Boston | Harbour Side Inn Hotel | 1 Nacht | 140,09€ | – |
Theo’s Cozy Corner Restaurant | Frühstück | 2 Personen | – | $60 |
U-Bahn | Tickets | 2x | 5€ | – |
Harvard | Souvenirs | Hoody, Polo Shirt | 118€ | – |
Bus | Tickets | 2x | 5€ | – |
Fenway Park | Tour Tickets | 2x | 49,95€ | – |
Fenway Park | Souvenirs | Tourfoto | 41,85€ | – |
Fenway Park | Souvenirs | Shirt, Ball | 59,95€ | – |
Boston Sail Loft | Essen (Hummer) | 1 Person | – | $60 |
Starbucks | Souvenirs | Tasse | – | $20 |
Modern Pastry Shop | Kuchen | 3 Stück | – | $20 |
Boston | Parken | 2 Tage | – | $36 |
U-Bahn | Tickets | 2x | 5€ | – |
WO IN NEW JERSEY | WAS | ANZAHL | PREIS € | PREIS USD |
New York | West Gate Inn Nyack | 1 Nacht | – | $114 |
Play It Again Sports | Sportartikel | Baseballzeug | – | $120 |
New Jersey | Gun For Hire at The Woodland Park Range | 1 Shooting Range 2 Waffen | 242€ | – |
Gun For Hire | Souvenirs | Shirt | – | $27 |
WO IN NEW YORK CITY | WAS | ANZAHL | PREIS € | PREIS USD |
New York City | The Herald by LuxUrban | 4 Nächte | 472,10€ | – |
Taco Bell | Essen | 2 Personen | – | $36 |
Hard Rock Cafe | Souvenirs | Shirt | 39€ | – |
Ritenow | Frühstück | 2 Personen | – | $35 |
Bus | Tickets | 2x | – | $3 |
Flugzeugträger, U-Boot, Space Shuttle | Tickets | 2x | – | $76 |
NASA Shop | Souvenirs | Jacke, Buch, Magnet, Tasche | 273,42€ | – |
Fähre | Tickets | 2x | 8,81€ | – |
One World Trade Center | Tickets | 2x | 146,09€ | – |
One World Trade Center | Souvenirs | Magnet | 8,48€ | – |
Tasty Hand-Pulled Noodles | Essen | 2 Personen | – | $47 |
Canal Street | Souvenirs | Tasse, Socken, Magnet, Anhänger | – | $40 |
U-Bahn | Trinkgeld | 1x | – | $2 |
Ole & Steen | Kuchen | 2 Stück | – | $15 |
NY Gift Shop | Souvenirs | Anhänger | – | $22 |
Times Square Diner & Grill | Frühstück | 2 Personen | – | $74 |
Top of the Rock | Tickets | 2x | 84,80€ | – |
Top of the Rock | Souvenirs | Buch, Magnet | 37,04€ | – |
Madame Tussaud’s | Tickets | 2x | 96,60€ | – |
Madame Tussaud’s | Souvenirs | Rucksack, Anhänger | 82,88€ | – |
Taco Bell | Essen | 2 Personen | 22,98€ | – |
Westway Diner | Frühstück | 2 Personen | – | $70 |
U-Bahn | Tickets | 2x | – | $4,60 |
National History Museum | Tickets | 2x | – | $60 |
National History Museum | Souvenirs | Buch, Shirt | – | $47 |
Starbucks | Kaffee | 1x | – | $10 |
Harry Potter Musical | Tickets | 2x | 141,61€ | – |
Harry Potter Musical | Souvenirs | Magnet | – | $11 |
Roma Pizza | Essen | 2 Personen | – | $21 |
Hotel | Gepäcklagerung | 4 Taschen | – | $6 |
Hudson 34 | Frühstück | 2 Personen | – | $60 |
U-Bahn | Tickets | 2x | – | $6 |
Penn Station Zug | Tickets | 2x | 32,46€ | – |
WO | WAS | ANZAHL | PREIS € | PREIS USD |
Cooperstown | Tanken | 1x | 60€ | – |
Boston | Tanken | 1x | 44€ | – |
Strassengebühr | Maut | 5x | 67,43€ | $7,30 |
Grenze | Visa | 2x | – | $12 |
ABSOLUT | GESAMT € | GESAMT CAD / USD | ||
6746,25€ | 5193,29€ | 75CAD / 1711,9USD |